Immer mehr Unternehmen müssen sich an ESG-Standards halten und über ihre Fortschritte berichten. Doch wer ist betroffen? Welche Vorgaben gelten? Und wie kann dein Unternehmen mit der ESG-Nachhaltigkeitsberichterstattung starten?
In diesem Beitrag erfährst du:
✅ Wer muss berichten? Unternehmen ab einer bestimmten Größe und Branchenzugehörigkeit
✅ Was muss berichtet werden? Klima- und Umweltmaßnahmen, soziale Verantwortung & Unternehmensführung
✅ Wie beginnt man? Daten erfassen, Ziele definieren und Maßnahmen umsetzen
Wer muss berichten?
Nicht jedes Unternehmen muss sofort berichten – aber die Anforderungen steigen stetig.
Die EU-Richtlinie zur Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) macht Nachhaltigkeitsberichte für viele Unternehmen zur Pflicht.
Betroffene Unternehmen ab 2025 erfüllen 2 der folgenden 3 Punkte:
✔️ Mehr als 250 Mitarbeitende
✔️ Mehr als 40 Mio. € Umsatz
✔️ Mehr als 20 Mio. € Bilanzsumme
Ab 2026 betrifft es auch kapitalmarktorientierte KMUs.
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💡 Tipp: Auch wenn dein Unternehmen (noch) nicht berichtspflichtig ist, erwarten Kunden, Investor:innen und Mitarbeitende immer öfter transparente Nachhaltigkeitsstrategien.
Welche ESG-Standards gelten für Unternehmen?
Die wichtigsten Rahmenwerke für ESG-Berichte:
- Global Reporting Initiative (GRI) – weltweit verbreitet für Nachhaltigkeitsberichte
- European Sustainability Reporting Standards (ESRS) – verpflichtend für die CSRD
- UN Sustainable Development Goals (SDGs) – Orientierung für Unternehmensziele
Was bedeutet das in der Praxis?
Unternehmen müssen Daten erheben, Maßnahmen definieren & Fortschritte dokumentieren – insbesondere in Bereichen wie:
✅ CO₂-Reduktion & Ressourcenschonung
✅ Faire Arbeitsbedingungen & soziale Verantwortung
✅ Transparente & ethische Unternehmensführung
ESG- Berichterstattung: Scope-3-Emissionen
Scope-3-Emissionen umfassen alle indirekten Emissionen entlang der Wertschöpfungskette – darunter:
– Pendelfahrten mit dem Auto 🚗
– Geschäftsreisen ✈️
– Lieferketten & eingekaufte Dienstleistungen 🏭
🚨Herausforderung: Wie können Pendelfahrten der Mitarbeitenden erhoben und reduziert werden?
✅ Lösung: Mit Pave Commute wird die Erfassung der Pendelwege der Mitarbeiter und die Förderung nachhaltiger Mobilität automatisiert. Fahrgemeinschaften, Radfahren und ÖPNV werden durch Anreize unterstützt.
So gelingt eine erfolgreiche ESG-Nachhaltigkeitsbericht-erstattung
1️⃣ Status quo analysieren
Welche ESG-relevanten Daten gibt es bereits? Wo fehlen noch Informationen?
2️⃣ Ziele definieren
Beispiel: „Reduktion der CO₂-Emissionen durch nachhaltige Mobilität um 20 % bis 2026.“
3️⃣ Maßnahmen umsetzen
Z.B.: Jobräder & ÖPNV-Zuschüsse; digitale Tools wie Pave Commute einführen
4️⃣ ESG-Bericht erstellen & kommunizieren
ESG-Berichte transparent teilen – für Investor:innen, Kund:innen & Mitarbeitende.
Warum nachhaltige Mobilität in ESG-Berichten nicht fehlen darf
3 Vorteile für Unternehmen:
- Messbare CO₂-Reduktion – perfekt für ESG-Kennzahlen
- Kosteneinsparungen – weniger Parkplätze & Spritkosten
- Employer Branding stärken – Mitarbeitende profitieren von nachhaltigen Benefits
🌟 Pave Commute als Schlüssel für nachhaltige Mobilität
– Automatisches Tracking von nachhaltigen Pendelwegen
– Belohnungssystem für umweltfreundliche Fahrten
📢 Beispiel: Liebherr hat mit Pave Commute in 6 Monaten über 22 Tonnen CO₂ eingespart – und nun ist es kein Problem mehr, dass es für 5.000 Angestellte nur 2.300 Parkplätze gibt.
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